Gefährdungsbeurteilung erstellen in der Praxis

Ziele und Grundlagen:

Mithilfe von Handlungsempfehlungen und praktischen Beispielen eignen Sie sich Methoden an, um Gefährdungsbeurteilung zielgerichtet durchzuführen. Sie erlernen, die abschließende Dokumentation zu erstellen und Sie damit auch rechtlich auf der sicheren Seite zu stehen. Das Seminar Gefährdungsbeurteilung in der betrieblichen Praxis beruht auf folgenden rechtlichen Grundlagen bzw. anerkannten Regelwerken:
  • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
  • Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)
  • Regelwerk zu den Arbeitsschutzverordnungen
  • DGUV Vorschrift
  • Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
Worum geht es in dem Kurs Jeder Arbeitgeber ist verpflichtet, die mit der Arbeit verbundenen Gefährdungen zu ermitteln, Gefahren zu minimieren und Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssicherheit durchzuführen. Gesetzlich gefordert und oft betrieblich schwer umzusetzen! Von dieser gesetzlichen Forderung bis zu einer angemessenen Umsetzung in die betriebliche Praxis ist es jedoch teilweise ein weiter Weg. Ein wichtiges Instrument für die Beurteilung der Arbeitsbedingungen ist die Gefährdungsbeurteilung. Anhand der Gefährdungsbeurteilung wird ermittelt, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind. Die Gefährdungsbeurteilung ist der Ausgangspunkt aller Maßnahmen zum Arbeits-und Gesundheitsschutz. Sie lernen in der Schulung die Gefährdungsbeurteilung nach den verschiedenen Grundlagen für ihren Betrieb eigenständig durchzuführen, entsprechende Maßnahmen umzusetzen, Präventivmaßnahmen einzuleiten, Wirksamkeitskontrollen durchzuführen sowie die rechtssichere Dokumentation der festgelegten Arbeitsschutzmaßnahmen. Sie erkennen die besonderen Anlässe für eine externe Beratung und nehmen diese bei Bedarf in Anspruch.

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